Mamadi Camara war bis Ende 2017 Juniorentrainer beim FC Muri-Gümligen und verliess die Schweiz, um in seinem Heimatland Guinea jungen Menschen eine Perspektive zu geben… Näheres über ihn und sein Hilfsprojekt könnt ihr im ausführlichen Bericht von Peter Pflugshaupt in den Lokal-Nachrichten von Muri-Gümligen vom 6. Dezember 2018 erfahren.
Mamadi Camara meint unter anderem:
- „Davon laufen und nach Europa zu gehen, ist der falsche Weg, es ist zu gefährlich und es gibt in Guinea viel zu tun“…
- „Ich kann nicht die Jungen zum Bleiben motivieren und selbst nicht in Afrika leben“…
Sein Hilfsprojekt „L’Aigle de Guinée“, eine kombinierte Ausbildung aus Fussballschule und technischen Berufen, wird von der Regierung Guinea’s unterstützt. Über die Festtage weilt Camara in der Schweiz, um sein Projekt vorzustellen und Material sowie finanzielle Mittel zu sammeln.
Wer mehr wissen oder helfen will kann sich beim ihm per E-Mail melden:
camadira@yahoo.fr oder m.dolfini@gmx.ch
>Einige bildliche Eindrücke aus Guinea: